Jeden Samstag (sofern hier im Kalender vermerkt) von 11:00 bis 15:00 Uhr. findet das „open urban gardening“ statt. Hier bieten sich Möglichkeiten des Mitgestaltens, Ausprobierens, des Austauschs und des Lernens.
Das Projekt „Gardening for Future“ lebt von der Idee, ökologische und soziale Permakultur zu vereinen, Kultur und Sprache einzubeziehen. Durch gemeinsames, interkulturelles Gärtnern möchten wir Menschen aus dem Stadtteil und aus verschiedenen Nationen zum Austausch zusammenbringen. Wesentlich hierbei ist das Gärtnern auf kleinem Raum, einheimische Kräuter, Nutzung von Regenwasser und Kompostierung, Hochbeete und Insektenhotel sowie die Aquaponikanlage.
Einen weiteren Schwerpunkt bildet der Gartenanbau in Bezug auf die sich verändernden Klimabedingungen, beispielsweise durch südländische Tafeltrauben.Der 100 Quadratmeter große Garten des Tannenbusch-Hauses ist zentraler Ort des Projekts, seit diesem Jahr haben wir eine Beetpatenschaft mit der Stadt Bonn. Wir wollen die Beete vor dem Haus (Ostpreußenstraße) nutzen, um in Tannenbusch ein integratives Gartenprojekt starten, das nach außen sichtbar ist und so einen Beitrag zu gemeinsamem Verständnis und Miteinander in Quartier leistet.
Der Garten lebt von der Idee, ökologische und soziale Permakultur zu vereinen, Kultur und Sprache einzubeziehen. Durch gemeinsames, interkulturelles Gärtnern möchten wir Menschen aus dem Stadtteil und aus verschiedenen Nationen zum Austausch zusammenbringen.
Thomas Kaiser zeigt die verschiedenen Bereiche des Gartens und der Aktionen. Wesentlich hierbei ist das Gärtnern auf kleinem Raum, einheimische Kräuter, Nutzung von Regenwasser und Kompostierung, Hochbeete und Insektenhotel sowie die Aquaponikanlage. Eingebettet ist dies in die Kooperation mit Menschen mit Migrationshintergrund sowie in die Kooperation mit der Stadt Bonn, insbesondere mit der Zielsetzung der 17 SDGs. Einen weiteren Schwerpunkt bildet der Gartenanbau in Bezug auf die sich verändernden Klimabedingungen, beispielsweise durch südländische Tafeltrauben.